Mongolei Sehenswürdigkeiten

Die schönsten Mongolei Sehenswürdigkeiten: Top-Ziele für Abenteuerlustige

23. Januar 2025
Allgemein

Die Mongolei verzaubert Reisende mit ihrer unberührten Natur, faszinierenden Nomadenkultur und beeindruckenden Geschichte. Das Land bietet eine Vielzahl einzigartiger Sehenswürdigkeiten, die von atemberaubenden Landschaften bis hin zu historischen Stätten reichen. Von den weiten Steppen über die Wüste Gobi bis zu den malerischen Nationalparks lockt die Mongolei mit einer Fülle von Attraktionen für Abenteuerlustige und Kulturinteressierte.

Besucher der Mongolei können eine Reise durch die Zeit erleben, von den Spuren des legendären Dschingis Khan bis hin zu modernen Entwicklungen in der Hauptstadt Ulaanbaatar. Die Kombination aus natürlicher Schönheit, reicher Geschichte und lebendigen Traditionen macht die Mongolei zu einem einzigartigen Reiseziel mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt.

1) Gobi Wüste

Die Wüste Gobi ist eine beeindruckende Naturlandschaft, die sich über fast ein Drittel des mongolischen Territoriums erstreckt. Sie bietet eine faszinierende Mischung aus Sandwüste und Steppe.

In dieser kargen Umgebung finden verschiedene Tierarten ihr Zuhause. Wilde Esel, Kamele, Schneeleoparden, Bergschafe und Gazellen haben sich an die rauen Bedingungen angepasst.

Besucher können die einzigartigen Sanddünen erkunden und auf Kamelen durch die weite Landschaft reiten. Die Übernachtung in der Wildnis unter dem sternenklaren Himmel ist ein unvergessliches Erlebnis.

Die Gobi beherbergt auch bedeutende paläontologische Fundstätten. Hier wurden in der Vergangenheit zahlreiche Dinosaurierfossilien entdeckt, was die Region für Wissenschaftler besonders interessant macht.

Trotz ihrer Trockenheit zeigt die Gobi eine erstaunliche Vielfalt an Flora. Einige Pflanzenarten haben sich speziell an die extremen Bedingungen angepasst und trotzen der Hitze und Wasserknappheit.

2) Karakorum

Karakorum, die ehemalige Hauptstadt des Mongolischen Reiches, ist ein faszinierendes Ziel für Geschichtsinteressierte. Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert von Dschingis Khan gegründet und diente als Machtzentrum des größten zusammenhängenden Landreiches der Geschichte.

Heute ist Karakorum eine kleine Stadt in der Region Archangai, die dennoch viel zu bieten hat. Das Erdene-Zuu-Kloster ist zweifellos die Hauptattraktion. Es wurde 1586 errichtet und beeindruckt mit seiner massiven Außenmauer sowie zahlreichen Tempeln und Stupas.

Das Karakorum-Museum bietet einen tiefen Einblick in die Geschichte der Stadt und des mongolischen Reiches. Besucher können hier archäologische Funde und Exponate aus verschiedenen Epochen bestaunen.

Die Ausgrabungsstätte der alten Stadt Karakorum ist ebenfalls einen Besuch wert. Obwohl nur wenige Überreste der einstigen Pracht erhalten sind, vermittelt sie einen Eindruck von der Bedeutung dieses historischen Ortes.

Karakorum ist nicht nur für seine Geschichte bekannt, sondern auch als Ausgangspunkt für Ausflüge in die umliegende Steppenlandschaft. Die Umgebung bietet Möglichkeiten zum Reiten und Wandern in der mongolischen Natur.

3) Ulaanbaatar

Ulaanbaatar ist die Hauptstadt und das kulturelle Zentrum der Mongolei. Als größte Stadt des Landes beherbergt sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert sind.

Der Sukhbaatar-Platz bildet das Herzstück der Stadt. Hier befindet sich eine imposante Statue des Revolutionärs Damdin Sukhbaatar, nach dem der Platz benannt wurde.

Das Gandan-Kloster ist eines der bedeutendsten buddhistischen Heiligtümer der Mongolei. Besucher können hier die prachtvolle Architektur und religiöse Zeremonien erleben.

Das Nationalmuseum der Mongolei bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte und Kultur des Landes. Von prähistorischen Funden bis zur modernen Zeit werden hier wichtige Exponate ausgestellt.

Der Winterpalast des Bogd Khan, einst Residenz des letzten Mongolenherrschers, beeindruckt mit seiner einzigartigen Architektur und wertvollen Kunstschätzen.

Für einen Panoramablick über die Stadt empfiehlt sich ein Besuch des Zaisan-Denkmals. Von hier aus lässt sich die Weite der mongolischen Steppe erahnen.

4) Khuvsgul See

Der Khuvsgul See ist eine der beeindruckendsten Naturschönheiten der Mongolei. Als größter Süßwassersee des Landes bedeckt er eine Fläche von über 2.760 Quadratkilometern und ist von majestätischen Bergen umgeben.

Das kristallklare Wasser des Sees spiegelt die umliegende Landschaft wider und bietet ein atemberaubendes Panorama. Die Ufer sind von dichten Wäldern gesäumt, die Lebensraum für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt bieten.

Besucher können hier zahlreiche Aktivitäten unternehmen. Bootsfahrten ermöglichen es, die Schönheit des Sees hautnah zu erleben. Wanderungen in der Umgebung führen durch unberührte Natur und bieten Gelegenheit zur Tierbeobachtung.

Der See ist auch ein wichtiges kulturelles Zentrum. Er spielt eine bedeutende Rolle im mongolischen Schamanismus und ist Heimat verschiedener ethnischer Gruppen, die ihre traditionelle Lebensweise bewahrt haben.

Im Winter verwandelt sich der Khuvsgul See in eine Eislandschaft. Das jährliche Eisfestival zieht Besucher an, die auf dem gefrorenen See traditionelle mongolische Spiele erleben können.

5) Altai Tavan Bogd Nationalpark

Der Altai Tavan Bogd Nationalpark liegt im äußersten Westen der Mongolei und grenzt an China, Russland und Kasachstan. Er beherbergt eine atemberaubende Landschaft mit schneebedeckten Bergen, kristallklaren Seen und wilden Flussläufen.

Im Herzen des Parks erhebt sich der Khüiten Peak, mit 4.374 Metern der höchste Gipfel der Mongolei. Der 19 Kilometer lange Potanin-Gletscher, der längste des Landes, zieht sich an den Berghängen entlang.

Die malerische Seenregion des Parks umfasst drei große Süßwasserseen. Der Khurgan Nuur und der Khoten Nuur sind durch einen schmalen Wasserweg verbunden. Kleine Bäche bilden Wasserfälle, die von den umliegenden Bergen in die Seen stürzen.

Für Outdoor-Enthusiasten bietet der Park zahlreiche Aktivitäten. Wanderer können die unberührte Natur erkunden, während erfahrene Bergsteiger die Herausforderung des Khüiten Peak annehmen können.

Der Park beherbergt auch historische Felszeichnungen und eine vielfältige Flora und Fauna. Besucher haben die Möglichkeit, die einzigartige mongolische Kultur und Natur hautnah zu erleben.

6) Erdene Dsuu Kloster

Das Erdene Dsuu Kloster ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit in der Mongolei. Es befindet sich etwa 360 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Ulaanbaatar, nahe der Stadt Charchorin.

Gegründet wurde das Kloster im Jahr 1586 vom mongolischen Kalkha-Führer Abba Khan. Es gilt als das erste buddhistische Kloster des Landes und trägt den Namen “Kostbarer Herr”.

Die Anlage liegt im Orkhon-Tal, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. In unmittelbarer Nähe befand sich einst Karakorum, die Hauptstadt des mittelalterlichen Mongolenreiches.

Das Klostergelände beeindruckt Besucher mit seiner besonderen Architektur und spirituellen Atmosphäre. Es bietet einen faszinierenden Einblick in die buddhistische Tradition der Mongolei.

Erdene Dsuu ist nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein wichtiges historisches Denkmal. Es zeugt von der reichen kulturellen Vergangenheit des Landes und zieht Touristen aus aller Welt an.

7) Orkhon-Tal

Das Orkhon-Tal in der Zentralmongolei ist ein beeindruckendes Naturwunder und UNESCO-Weltkulturerbe. Es erstreckt sich entlang des 1120 km langen Orkhon-Flusses und bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten.

Eine der Hauptattraktionen ist der Orkhon-Wasserfall, auch als Ulaan Tsutgalan bekannt. Mit einer Höhe von 25 Metern stürzt er in eine 22 Meter tiefe, mit Kiefern bewachsene Schlucht.

Das Tal ist reich an archäologischen Überresten und historischen Monumenten. Besucher können die berühmten Orkhon-Inschriften, die Ruinen von Khar Balgas und die einstige Hauptstadt Karakorum erkunden.

Zwei bedeutende religiöse Stätten im Tal sind das Erdene Zuu-Kloster und das Tuvkhun-Kloster. Sie zeugen von der buddhistischen Geschichte der Region.

Das Orkhon-Tal eignet sich hervorragend für Outdoor-Aktivitäten. Besucher können Wanderungen unternehmen, Radtouren machen oder die Landschaft vom Pferderücken aus erkunden.

8) Terelj Nationalpark

Der Terelj Nationalpark ist eine beliebte Sehenswürdigkeit in der Mongolei, nur etwa 70 km östlich von Ulan Bator gelegen. Er bietet eine beeindruckende Landschaft mit bewaldeten Alpenbergen und interessanten Felsformationen.

Eine der Hauptattraktionen ist der Schildkrötenfelsen, eine etwa 24 Meter hohe Felsformation in Form einer Schildkröte. Viele Ger-Camps und Hotels befinden sich in der Nähe dieses markanten Wahrzeichens.

Besucher können den Ariyabal-Meditationstempel erkunden und lokale Nomadenfamilien besuchen. Der Park bietet auch Möglichkeiten zum Wandern und zur Beobachtung der einheimischen Flora und Fauna.

Der Name “Terelj” bedeutet übersetzt “Rhododendron-Bach” und weist auf die natürliche Schönheit des Gebiets hin. Der Park ist Teil des größeren Schutzgebiets von Khentii.

Die beste Reisezeit für den Terelj Nationalpark sind die Monate Juni, August und September. In diesen Monaten herrschen angenehme Temperaturen und die Besucherzahlen sind moderater als im Hochsommer.

9) Flaming Cliffs

Die Flaming Cliffs, auch als Bayanzag bekannt, sind eine beeindruckende geologische Formation in der Wüste Gobi. Ihren Namen verdanken sie der intensiven roten Färbung der Felsen, die bei Sonnenuntergang besonders spektakulär in Erscheinung tritt.

Diese Klippen haben nicht nur eine ästhetische Bedeutung, sondern sind auch von großem wissenschaftlichem Wert. Sie gelten als einer der wichtigsten paläontologischen Fundorte weltweit. Hier wurden die ersten Dinosauriereier entdeckt, was die Flaming Cliffs zu einem Meilenstein in der Erforschung prähistorischen Lebens macht.

Besucher können die einzigartige Landschaft erkunden und die faszinierende Geschichte der Region hautnah erleben. Die Kombination aus natürlicher Schönheit und historischer Bedeutung macht die Flaming Cliffs zu einem Höhepunkt jeder Mongolei-Reise.

Die durch Wind und Wasser geformten Hügel bieten ein einzigartiges Panorama, das Fotografen und Naturliebhaber gleichermaßen begeistert. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch während des Sonnenuntergangs, wenn die Klippen in einem besonders intensiven Rot erstrahlen.

10) Amarbayasgalant Kloster

Das Amarbayasgalant Kloster zählt zu den bedeutendsten buddhistischen Heiligtümern der Mongolei. Es befindet sich in der Nähe von Darkhan und ist ein beeindruckendes Beispiel mongolischer Architektur.

Der Komplex wurde im 18. Jahrhundert erbaut und blieb glücklicherweise von Zerstörungen verschont. Heute gehört es zu den drei wichtigsten buddhistischen Zentren des Landes und beherbergt etwa 30 Mönche verschiedenen Alters.

Die prachtvolle Anlage besticht durch ihre detailreichen Verzierungen und farbenfrohen Malereien. Besucher können die friedvolle Atmosphäre genießen und einen Einblick in das buddhistische Leben gewinnen.

Das Kloster liegt malerisch in einer hügeligen Landschaft. In der Nähe fließt der Selenga-Fluss, was einen Besuch des Klosters ideal mit einer Erkundungstour der Umgebung verbinden lässt.

Für Kulturinteressierte und Architekturliebhaber ist das Amarbayasgalant Kloster ein Muss auf jeder Mongolei-Reise. Es vermittelt einen authentischen Eindruck der spirituellen Traditionen des Landes.

Häufig gestellte Fragen

Die Mongolei bietet eine Vielzahl faszinierender Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse. Von historischen Stätten bis hin zu atemberaubenden Naturlandschaften gibt es viel zu entdecken.

Welche historischen Stätten sollte man in der Mongolei besuchen?

Karakorum, die ehemalige Hauptstadt des mongolischen Reiches, ist ein Muss für Geschichtsinteressierte. Die Ruinen und das Erdene Zuu Kloster geben Einblicke in die Zeit von Dschingis Khan.

Das Choijin-Lama-Tempel-Museum in Ulaanbaatar zeigt beeindruckende buddhistische Kunst und Architektur aus dem frühen 20. Jahrhundert.

Welche Highlights sollte man auf einer Mongolei Rundreise nicht verpassen?

Die Gobi-Wüste mit ihren imposanten Sanddünen und Felsformationen ist ein absolutes Highlight. Besucher können hier Kamele reiten und in Jurten übernachten.

Der türkisblaue Khuvsgul See im Norden bietet atemberaubende Landschaften und die Möglichkeit, das traditionelle Leben der Nomaden kennenzulernen.

Für die Straßenfeste benötigt man keine Tickets. Diese sind kostenlos und für alle zugänglich.

Was sind die geologischen Besonderheiten der Wüste Gobi?

Die Gobi besteht aus verschiedenen Landschaftsformen wie Sanddünen, Felsformationen und Kieswüsten. Die “Flammenden Klippen” sind bekannt für Dinosaurierfossilien.

Einzigartig sind die singenden Sanddünen von Khongoryn Els, die bei Wind einen brummenden Ton erzeugen.

Die Straßenfeste, auch “Blocos” genannt, sind ein weiteres Highlight. Tausende Menschen tanzen und feiern hier zu mitreißender Musik durch die Straßen Rios.

Was kann man in der Hauptstadt Ulaanbaatar erleben?

Ulaanbaatar vereint Moderne und Tradition. Das Nationalmuseum informiert über die Geschichte der Mongolei. Der Gandan-Kloster-Komplex ist ein spirituelles Zentrum.

Auf dem Narantuul-Markt finden Besucher traditionelles Handwerk und lokale Spezialitäten. Der Sukhbaatar-Platz ist das Herzstück der Stadt.

Unterkünfte sind während des Karnevals deutlich teurer als üblich. Es ist ratsam, mit mindestens 100-200 Euro pro Nacht für ein Hotelzimmer zu rechnen.

Welche Bedeutung hat Dschingis Khan für die Mongolei von heute?

Dschingis Khan wird als Nationalheld verehrt. Seine Abbildung findet sich auf Geldscheinen und Wodkaflaschen. Viele Straßen und Plätze tragen seinen Namen.

Die 40 Meter hohe Reiterstatue östlich von Ulaanbaatar ist ein beliebtes Ausflugsziel und Symbol des Nationalstolzes.

Die Menschen feiern den Beginn der Fastenzeit vor Ostern. Sie tragen bunte Kostüme, singen und tanzen zu fröhlicher Musik auf den Straßen und in großen Paraden.

Welche Tipps gibt es für das Reisen in die mongolische Steppe?

Reisen in der Steppe erfordern gute Vorbereitung. Ein geländegängiges Fahrzeug und ein ortskundiger Fahrer sind unerlässlich. Ausreichend Trinkwasser und Proviant sind wichtig.

Übernachtungen in traditionellen Jurten bei Nomadenfamilien ermöglichen authentische Einblicke in die mongolische Kultur.

Im Gegensatz zu vielen europäischen Karnevalsfeiern spielt in Brasilien die afro-brasilianische Kultur eine zentrale Rolle. Die Feierlichkeiten dauern auch länger als in den meisten anderen Ländern.

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